Simona Deflorin
1965, Bergamo, I
Auf der Suche nach Reduktion und Einfachheit. Kompositionen aus Farbe, Form und ungewöhnlichen Materialien oder besonderen Techniken.
Über die Künstlerin
Simona Deflorin wurde 1965 im Italienischen Bergamo geboren. In der Schweiz aufgewachsen, besuchte sie 1985 -1988 die Schule für Gestaltung in Basel und war Schülerin des Schweizer Avantgardisten Franz Fedier in der Klasse für Freies Bildnerisches Gestalten.
Nach der Atelier-Ausschreibung „Carl Spitteler“ arbeitete sie von Juli bis Dezember 1997 in der Cité Internationale des Arts, Paris. Diese Zeit wird zum Schlüsselerlebnis für ihr weiteres Schaffen. Es entstehen danach Werkgruppen wie „Fragments“, „Fadistas“ und „Dear Visitors“.
2012 wird sie mit dem Fontana Gränacher Preis geehrt. Dieser Zeit entspringt die Werkreihe „Ahnengalerie“. Das Buch „Zwölf Sturzglasgeschichten“, bestehend aus zwölf Portraits mit eigenen kurzen Texten, begleitet die Bilder. Weiter bilden Aquarellserien wie „With Pleasure“, „Sarah meets Kali“ und „Kali and the Cat“ ein wichtiger Bestandteil ihrer künstlerischen Auseinandersetzung.
Werke von Simona Deflorin sind sowohl in privaten Sammlungen, als auch in der Sammlung Kunstkredit BL, Schweiz, und im Museum im Kleihues-Bau, Deutschland, vertreten.
Einzel- und Gruppenausstellungen in der Schweiz, Deutschland, Italien und Japan
Vita Simona Deflorin
Werke
Ausgewählte Werke
Weitere Infos
Ausstellungen in der Lakeside Gallery
di passaggio, 2020 – Solo
Kunst im Jahreswechsel, 2020 – Gruppe
Bilder der Ausstellungen
di Passaggio – Vernissage
Ausstellungsansicht, Kunst im Jahreswechsel