Sira Trinkler nimmt am Projekt Tandem der @stadtzug teil. Bis Ende Monat zeichnet sie am Löwen der Big5 für ihre Ausstellung in der Lakeside Gallery vom nächsten Frühling. Ihr findet sie im @gnussbuur unweit der Galerie in Zug. ... MehrWeniger
Bin auch gespannt auf die ganze 5er Serie und freue mich Sira einen Monat über die Schulter zu blicken wie eines der Werke entsteht.
Dazu seit ihr ebenfalls alle Eingeladen.
Dieses vornehmlich blau-grün Tönen gehaltene Gebilde, das in einem Universum zu schweben scheint, erinnert an einen Organismus, der unter einem Mikroskop betrachtet wird. Glatte, perfekt abgegrenzte Rundungen schmiegen sich aneinander, ein Glanz erhellt die gesamte Oberfläche dieser Struktur. Schemenhaft ist eine glasartige Fläche übergelagert, andere Teile sind grün-fasrig und violett-gepunktet abgegrenzt. Magic!
Beim ersten Hinsehen hatte ich tatsächlich eine Assoziation mit dem Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin. Der diese einzigartige Stadt – voller Geschichte – überragt. Die ein unendliches buntes Gewirr von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Betätigungen beherbergt. Der Puls der Stadt bringt viel Kreatives hervor. Alles fügt sich irgendwie zusammen – mehr oder weniger harmonisch. All das sehe ich in dieser Skulptur gespiegelt.
Welch eine Harmonie! Vermeintlich. Nicht nur die drei ineinander verschlungenen, gleichsam phantastischen Figuren, die eigenständig, aber doch auch verbunden zu sein scheinen, fügen sich natürlich aneinander, sondern auch die vom Künstler gewählten Farben lassen ein Gefühl von Geborgenheit entstehen. Das blaue Element sticht jedoch hervor – die spitzen Formen kommen fast etwas bedrohlich daher.. trügt die Harmonie also?
Michaela Schmid stellt noch bis Sonntag an der @kunstpausezug ihre Space Lines aus.
Ein Besuch lohnt sich - und lasst euch von Severin durch die Ausstellung führen - sehr inspirierend und gibt einen tollen Einblick in die Ausstellung. ... MehrWeniger
Ein schwarzes Quadrat mit gleichmässigen runden Erhebungen und einer rauen Oberflächenstruktur – dachte ich auf den ersten Blick. Das Werk scheint einer strengen Anordnung zu unterliegen. Jedoch entsteht durch den Lichteinfall der Galeriebeleuchtung ein komplett anderes Bild: weiss schimmernde Rauten mit leuchtenden Ecken, wobei das Licht einen entscheidenden Einfluss auf die Schärfe der Konturen hat. Ohne künstliche Beleuchtung scheint es, als hätten wir es mit einer Fotografie einer Waffelstruktur auf Leinwand zu tun – beeindruckend, was Licht doch so alles bewirken kann! Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
Hier muss man genauer hinsehen. Menschen schlendern eine Fussgängerzone entlang – gesäumt von Reisebüros, Cafés, Hotels und einer Sprachschule. Dieser Name sagt uns etwas. Ampeln und Strassenschilder schweben wie auf einer zweiten Ebene ins Bild, ebenso die grossflächige Werbetafel. Die Aufschrift entführt uns weg aus der Schweiz, ebenso das Autokennzeichen des Lieferwagens, der sich über die Menschen zu schieben scheint, auf dem schemenhaft ein L J zu erkennen ist… Hier kommt eine neue Ebene ins Spiel, wodurch die Komplexität der Grossstadt akzentuiert wird. Hast du den Bus im linken Bildteil entdeckt? Fast unbemerkt scheint er an der im „Schatten“ liegenden Fassade vorbeizugleiten – hinein in die sonnendurchflutete Stadt!
Sira Trinkler nimmt am Projekt Tandem der @stadtzug teil. Bis Ende Monat zeichnet sie am Löwen der Big5 für ihre Ausstellung in der Lakeside Gallery vom nächsten Frühling. Ihr findet sie im @gnussbuur unweit der Galerie in Zug. ... MehrWeniger
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Bin auch gespannt auf die ganze 5er Serie und freue mich Sira einen Monat über die Schulter zu blicken wie eines der Werke entsteht. Dazu seit ihr ebenfalls alle Eingeladen.
Seien Sie dabei: Künstlergespräch mit Tiziano Autera - mailchi.mp/b22e051c4e88/tiziano-kgs ... MehrWeniger
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Aktuell bei uns in der Lakeside Gallery zu sehen!
Dieses vornehmlich blau-grün Tönen gehaltene Gebilde, das in einem Universum zu schweben scheint, erinnert an einen Organismus, der unter einem Mikroskop betrachtet wird. Glatte, perfekt abgegrenzte Rundungen schmiegen sich aneinander, ein Glanz erhellt die gesamte Oberfläche dieser Struktur. Schemenhaft ist eine glasartige Fläche übergelagert, andere Teile sind grün-fasrig und violett-gepunktet abgegrenzt. Magic!
Text Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Beim ersten Hinsehen hatte ich tatsächlich eine Assoziation mit dem Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin. Der diese einzigartige Stadt – voller Geschichte – überragt. Die ein unendliches buntes Gewirr von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Betätigungen beherbergt. Der Puls der Stadt bringt viel Kreatives hervor. Alles fügt sich irgendwie zusammen – mehr oder weniger harmonisch. All das sehe ich in dieser Skulptur gespiegelt.
Text Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Welch eine Harmonie! Vermeintlich. Nicht nur die drei ineinander verschlungenen, gleichsam phantastischen Figuren, die eigenständig, aber doch auch verbunden zu sein scheinen, fügen sich natürlich aneinander, sondern auch die vom Künstler gewählten Farben lassen ein Gefühl von Geborgenheit entstehen. Das blaue Element sticht jedoch hervor – die spitzen Formen kommen fast etwas bedrohlich daher.. trügt die Harmonie also?
Barbara Habbel ... MehrWeniger
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3.5.2023 Vernissage SEIN ODER NICHT SEIN : Existenz in Farbe - mailchi.mp/c9960a9b4b7b/seinnichtsein ... MehrWeniger
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Michaela Schmid stellt noch bis Sonntag an der @kunstpausezug ihre Space Lines aus.
Ein Besuch lohnt sich - und lasst euch von Severin durch die Ausstellung führen - sehr inspirierend und gibt einen tollen Einblick in die Ausstellung. ... MehrWeniger
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Letzter Tag der Ausstellung Licht & Schatten in der Lakeside Gallery in Zug (vis-a-vis Theater Casino Zug) ... MehrWeniger
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Ein schwarzes Quadrat mit gleichmässigen runden Erhebungen und einer rauen Oberflächenstruktur – dachte ich auf den ersten Blick. Das Werk scheint einer strengen Anordnung zu unterliegen. Jedoch entsteht durch den Lichteinfall der Galeriebeleuchtung ein komplett anderes Bild: weiss schimmernde Rauten mit leuchtenden Ecken, wobei das Licht einen entscheidenden Einfluss auf die Schärfe der Konturen hat. Ohne künstliche Beleuchtung scheint es, als hätten wir es mit einer Fotografie einer Waffelstruktur auf Leinwand zu tun – beeindruckend, was Licht doch so alles bewirken kann!
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Hier muss man genauer hinsehen. Menschen schlendern eine Fussgängerzone entlang – gesäumt von Reisebüros, Cafés, Hotels und einer Sprachschule. Dieser Name sagt uns etwas. Ampeln und Strassenschilder schweben wie auf einer zweiten Ebene ins Bild, ebenso die grossflächige Werbetafel. Die Aufschrift entführt uns weg aus der Schweiz, ebenso das Autokennzeichen des Lieferwagens, der sich über die Menschen zu schieben scheint, auf dem schemenhaft ein L J zu erkennen ist… Hier kommt eine neue Ebene ins Spiel, wodurch die Komplexität der Grossstadt akzentuiert wird. Hast du den Bus im linken Bildteil entdeckt? Fast unbemerkt scheint er an der im „Schatten“ liegenden Fassade vorbeizugleiten – hinein in die sonnendurchflutete Stadt!
Text: @Barbara Habbel ... MehrWeniger
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