Es gibt so viele Nuancen in diesem Werk. Grün ist nicht gleich grün. Farbe ist verlaufen, hell und dunkler, in Tropfenform, in flächigen Partien, Schichten, über- und untereinander. Der Glanz des Epoxidharzes verstärkt die Tiefe und Eindringlichkeit dieses Farbtons. Grün ist die Hoffnung, Natur in allen Variationen, Wasser mutet oft grün an – von Algen eingefärbt. Was dieses Werk auch so besonders macht, ist der wie Keramik wirkende Rand…
Es fühlt sich an, man stünde mitten in den Bergen nach einer anstrengenden Wanderung. Das Wetter schwenkt um, der Himmel zieht sich zu, der Gipfel rückt in weitere Ferne. Diese dramatische Stimmung wird in diesem Werk so wunderbar eingefangen. Unterstrichen von dem changierenden Farbauftrag, im Vordergrund pastos und zum Bildhintergrund feiner werdend – einfach genial!
Wie auch die anderen Glanzstücke aus der blauen Serie taucht man hier in eine andere Welt ein. Die Intensität dieses Blaus wird durch den Glanz des Epoxidharzes noch verstärkt und es sind die verschiedenen Schichten und Tropfenbildungen der Farbe klar zu erkennen. Immer wieder tauchen neue Farbformen und -schattierungen auf und ich möchte den Blick gar nicht mehr abwenden.
Die Königin der Berge. Erhebt sich wie so oft in der kühlen Jahreszeit über einer geschlossenen Nebeldecke. Der Schnee in den Senken lässt ihre Strukturen deutlich erkennen. Insbesondere an den Stellen, wo die Farbe so grosszügig und schwungvoll aufgetragen ist. Wirklich majestätisch!
Schwarz und Weiss sind ein Kontrast. Hier ergänzen sie sich auf wunderschöne Weise und verschmelzen zu einem neuen Ganzen. Alles fliesst ineinander, es gibt dunkle, mystische Partien und helle, wie in helles Licht getauchte. Das Werk mutet an wie unser Universum, in dem Sterne, ferne Galaxien und unendliche Dunkelheit aufeinandertreffen.
Welch ein Bergpanorama! Es lässt einem das Herz höher schlagen. Das satte Grün der Wiesen bahnt sich seinen Weg durch Schneereste und bildet einen starken Kontrast zum schroffen Gestein. Die Ölfarbe ist stellenweise so pastos aufgetragen, dass eine ungeheure Tiefe und Struktur entsteht. Das Blau der unteren Schichten leuchtet an manchen Stellen intensiv durch. Und dann ziehen die letzten Wolken weg und lassen den blauen Himmel strahlen.
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„Keine Zeit für Pausen – bei uns reiht sich ein Highlight ans nächste. Erlebe Unvergessliches, das dich begeistern wird!“
bis 21.9.2024 *Letzte Tage Sonorus Silentium*
26.9.2024 *Einladung - Vernissage Murmur Fortis*
28.9.2024 *Zuger Kunstnacht*
17.10.2024 *Künstlerinnengespräch*
6.-10.11.2024 *Affordable Art Fair Hamburg*
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„Keine Zeit für Pausen – bei uns reiht sich ein Highlight ans nächste. Erlebe Unvergessliches, das dich begeistern wird!“
bis 21.9.2024 *Letzte Tage Sonorus Silentium*
26.9.2024 *Einladung - Vernissage Murmur Fortis*
28.9.2024 *Zuger Kunstnacht*
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6.-10.11.2024 *Affordable Art Fair Hamburg*
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Véro Straubhaar, Glanzstück samtgrün mittel
Es gibt so viele Nuancen in diesem Werk. Grün ist nicht gleich grün. Farbe ist verlaufen, hell und dunkler, in Tropfenform, in flächigen Partien, Schichten, über- und untereinander. Der Glanz des Epoxidharzes verstärkt die Tiefe und Eindringlichkeit dieses Farbtons. Grün ist die Hoffnung, Natur in allen Variationen, Wasser mutet oft grün an – von Algen eingefärbt. Was dieses Werk auch so besonders macht, ist der wie Keramik wirkende Rand…
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Doris Fedrizzi, Bergwetter
Es fühlt sich an, man stünde mitten in den Bergen nach einer anstrengenden Wanderung. Das Wetter schwenkt um, der Himmel zieht sich zu, der Gipfel rückt in weitere Ferne. Diese dramatische Stimmung wird in diesem Werk so wunderbar eingefangen. Unterstrichen von dem changierenden Farbauftrag, im Vordergrund pastos und zum Bildhintergrund feiner werdend – einfach genial!
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Véro Straubhaar, Glanzstück les bleus II
Wie auch die anderen Glanzstücke aus der blauen Serie taucht man hier in eine andere Welt ein. Die Intensität dieses Blaus wird durch den Glanz des Epoxidharzes noch verstärkt und es sind die verschiedenen Schichten und Tropfenbildungen der Farbe klar zu erkennen. Immer wieder tauchen neue Farbformen und -schattierungen auf und ich möchte den Blick gar nicht mehr abwenden.
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Doris Fedrizzi, Rigi
Die Königin der Berge. Erhebt sich wie so oft in der kühlen Jahreszeit über einer geschlossenen Nebeldecke. Der Schnee in den Senken lässt ihre Strukturen deutlich erkennen. Insbesondere an den Stellen, wo die Farbe so grosszügig und schwungvoll aufgetragen ist. Wirklich majestätisch!
text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Véro Straubhaar, Glanzstück noir&blanc II
Schwarz und Weiss sind ein Kontrast. Hier ergänzen sie sich auf wunderschöne Weise und verschmelzen zu einem neuen Ganzen. Alles fliesst ineinander, es gibt dunkle, mystische Partien und helle, wie in helles Licht getauchte. Das Werk mutet an wie unser Universum, in dem Sterne, ferne Galaxien und unendliche Dunkelheit aufeinandertreffen.
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Doris Fedrizzi, Emotion
Welch ein Bergpanorama! Es lässt einem das Herz höher schlagen. Das satte Grün der Wiesen bahnt sich seinen Weg durch Schneereste und bildet einen starken Kontrast zum schroffen Gestein. Die Ölfarbe ist stellenweise so pastos aufgetragen, dass eine ungeheure Tiefe und Struktur entsteht. Das Blau der unteren Schichten leuchtet an manchen Stellen intensiv durch. Und dann ziehen die letzten Wolken weg und lassen den blauen Himmel strahlen.
Text: Barbara Habbel ... MehrWeniger
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Einladung - Künstlerinnengespräch mit
Doris Fedrizzi & Véro Straubhaar
29. August 2024 ab 18 Uhr, Gespräch um 18:45 Uhr
Eintritt frei ... MehrWeniger
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Einladung - Vernissage Sonorus Silentium - mailchi.mp/eb9d2dc24284/dacapo-6741867 ... MehrWeniger
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